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Körperanwendungen

Cranio-sakral Therapie

Die Cranio-sakral Therapie hat ihre Wurzeln in der Osteopathie und ist eine sanfte Form der Körperarbeit. Das Wirkungsfeld reicht von tiefgehender Entspannung zu Anwendung bei :

  • Migräne,

  • hormonellem Ungleichgewicht,

  • Kopfschmerzen,

  • Rückenleiden,

  • Seh- und Hörstörungen,

  • Kiefergelenksbeschwerden,

  • Verdauungsproblemen

Diese Methode ist außerdem hilfreich bei der Bearbeitung von Unfall- und Streßfolgen aller Art sowie emotionalen Traumata.

Marnitz Therapie

Die Schlüsselzonenmassage (oder Manuelle Therapie nach Dr. Marnitz, bzw. Marnitz-Therapie) ist eine Behandlungsmethode der physikalischen Therapie . Sie wurde von Dr. Harry Marnitz als ganzheitliches Behandlungskonzept entwickelt. Als Schlüsselzonen werden die Bereiche des menschlichen Körpers verstanden, die über Reflexbögen eine Verbindung zueinander haben. Durch diese nervale Verbindung können Symptome einer Erkrankung oder Verletzung an der entsprechenden Gegenzone „sichtbar“ (z. B. durch Rötung oder Schmerz) werden. Damit eine möglichst starke Wirkung beim Patienten eintreten kann, hat Marnitz eine Tiefenmassage, die gezielt auf z. B. Muskeln oder Bänder angewendet wird, mit manualtherapeutischen Maßnahmen kombiniert. Dadurch wird eine direkte, also im Bereich der Massage, und eine reflektorische Wirkung erreicht. Die Hauptindikationen für die Therapie nach Marnitz sind Immobilisationen und Schmerzen bei chronischen und akuten Gelenkserkrankungen. 

 

 


 

Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen; ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Durch verschiedene Massage- und Grifftechniken wird das Lymphsystem aktiviert indem vor allem die Pumpleistung der Lymphgefäße verbessert wird.  Die Manuelle Lymphdrainage bewirkt dabei keine Mehrdurchblutung wie in der klassischen Massage. 

 

 

Kinesiotaping

Beim Anbringen des Kinesiotapes werden die Muskeln und Gelenke in gedehnte Position gebracht, anschließend wird das Tape auf der Haut angebracht. So behält der Körper die vollständige Bewegungsfreiheit. Sobald der Körper(teil) in eine entspannte Position zurückkehrt, hebt das Tape die Haut ein wenig an. Dies kann sehr gut anhand der Wellen des Tapes beobachtet werden.

Durch die entstehen Freiräume zwischen der Ober- und Unterhaut, wo zahlreiche Rezeptoren von Nerven, Blut- und Lymphgefäßen liegen.

Auf der äußersten Hautschicht (der Superfasziale), befinden sich 85 % der Schmerzsensoren. Durch das Tape wird das schmerzstillende System aktiviert. Der Schmerz vergeht, wodurch der Patient sich wieder besser bewegen kann und die ursprüngliche Muskelfunktion wieder eintreten kann. Eine Verbesserung ist oftmals schon während der Behandlung durch den Therapeuten spürbar.

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Esalen-Massage

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